Das römische Zivilleben

Das Römische Zivilleben fand vor allem in den verschiedenen römischen Städten und Dörfer statt.

 

Auf Gutshöfen lebten römische Farmer. Diese produzierten Lebensmittel, Handelsgüter und Produkte.


Verschiedene spezialisierte Produktionsfirmen erarbeiteten weitere Handelsgüter und Produkte. Es gab unzählige Berufe wie Goldschmiede, Eisenschmiede, Bäcker, Metzger, Sattler, Gerber, Fischer, Maurer, Steinmetze, Waffenschmiede, Zimmerleute, Bauarbeiter, Strassenarbeiter, Viaduktbauer, Bauer, Müller, Mosaikleger, etc.  

Städter

Man geht davon aus, dass rund 40%, also etwa 26 Mio. um 14 n. Chr., der römischen Bevölkerung in Städten lebte. Für eine stabile Wirtschaft war der Pax Romana, also der römische Frieden,entscheidend.Die Römer waren sehr bemüht, diesen aufrecht zu erhalten. Allerdings gelang das nicht immer. Es gab römische Bürgerkriege. 

Entwicklung der Stadtbevölkerung Roms

14 n. Chr.  ca. 0,65 Mio Einwohner

100 n. Chr. ca. 0,9 Mio Einwohner

300 n. Chr. ca. 1,4 Mio Einwohner